Über Uns
Was ist #DUBISTHIER?
Um Menschen zu ermutigen, sich aktiv gegen Hass im Netz zu positionieren, Zivilcourage zu zeigen und Gegenrede zu praktizieren haben die Bücherhallen Hamburg und ichbinhier e.V. 2020 das Projekt #DUBISTHIER gestartet. Das Projekt wurde bis Ende 2022 im Fonds hochdrei – Stadtbibliotheken verändern von der Kulturstiftung des Bundes gefördert, um Bibliotheken als offene Orte der Begegnung zu etablieren.
Wie wurde das Projekt umgesetzt?
Um über das vielschichtige Thema Hass im Netz zu informieren und Menschen zu bestärken, selbst aktiv zu werden, planten wir unterschiedliche Veranstaltungen wie Workshops, Vorträge, Diskussionen, Lesungen, die sowohl vor Ort in den einzelnen Bücherhallen als auch online stattfanden. Das Herzstück waren Bootcamps, die regelmäßig von ichbinhier e.V. durchgeführt wurden. In diesen angeleiteten Online-Simulationen können Interessierte im geschützten Raum lernen, wie Gegenrede in sozialen Medien aktiv und effektiv praktiziert werden kann. Weitere Informationen erhältst du in diesem Artikel im Forum Bibliothek und Information.
Wie kannst du aktiv werden?
Zum Abschluss des Projekts Ende 2022 haben wir einen Transferleitfaden erstellt, du findest ihn im Bereich Aktuell zum Download.
Kalender
Abgesagt #dubisthier - Workshop zum Thema Hass im Netz
Bücherhalle Wandsbek (Wandsbeker Allee 64, 22041 Hamburg)
kostenlos
Sicht:weise - Workshop mit Soheyla Sadr
Bücherhalle Holstenstraße
kostenlos
„Wie unterstütze ich die trans und nichtbinäre Community?“ / “How to be an intersectional ally to the trans & non-binary community”- Workshop mit Monty Dhanjal.
Bücherhalle Elbvororte
kostenlos
„Warum es mehr als zwei Geschlechter gibt“/ „Exploring the world beyond the binary“ – Vortrag mit Monty Dhanjal.
Bücherhalle Elbvororte
kostenlos
Pride Salon
Bücherhallen Hamburg, Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, Hauptdeck, E1
kostenlos
Wir müssen reden! - Wie gelingt eine gute Debattenkultur?
Bücherhallen Hamburg, Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, Hauptdeck E1
kostenlos
Hummustopia #leckerstreiten
Arno-Schmidt-Platz vor der Zentralbibliothek
kostenlos
Meine Eltern glauben an Verschwörungen! Wie soll ich damit umgehen?
Bücherhallen Hamburg, Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, Hauptdeck
kostenlos
Lesung & Gespräch mit Grit Lemke: Kinder von Hoy. Freiheit, Glück und Terror
Bücherhallen Hamburg, Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, Hauptdeck
kostenlos
Fake News und Faktenchecks: Einblicke in die journalistische Praxis
Zoom
Teilnahme kostenlos
Bootcamp: Wie reagieren bei Hass im Netz?
Online via Zoom
kostenlos
Lesung & Gespräch mit Natascha Strobl: Radikalisierter Konservatismus. Eine Analyse
Zoom
kostenlos
Böse Trolle! Nervige Bots! - Wie reagieren bei Hass im Netz?
Zoom
kostenlos
Wie gehen Hamburg und seine Bürger*innen mit Hass im Netz um?
Zentralbibliothek
kostenlos
Abgesagt! Wie begegne ich religionsbegründetem Hass im Netz? Eine praktische Übung!
online via Zoom
kostenlos
Gesellschaftlicher Umgang mit Antisemitismus im Netz und auf der Straße
Zoom
kostenlos / Ü16
Lesung mit Yassin Musharbash: Russische Botschaften
Zentralbibliothek
kostenlos
Medienerziehung im digitalen Zeitalter - Tipps für Eltern und Lehrer*innen
via Zoom
kostenlos
Der Z/weite Blick - Ausstellung über Jugendkulturen und Diskriminierung
Bücherhalle Osdorfer Born
Ausstellung "Demokratie stärken- Rechtsextremismus bekämpfen"
Bücherhalle Altona / Mercado Eingang
kostenlos
Wie begegne ich Hass im Netz? Eine praktische Übung!
online via Zoom
kostenlos
Podiumsdiskussion "Hass im Netz, Hass auf der Straße - was kann ich konkret dagegen tun?"
Bücherhalle Elbvororte, Sülldorfer Kirchenweg 1b
kostenlos
Wer rettet UNS und das Klima? Und sind wir noch zu retten?
Online
Bundestagswahl-Spezial: Fit und fair in den sozialen Netzwerken
Online
AKTUELL
Toolbox
Auf der Suche nach Ideen für eigene Veranstaltungen?
Wir möchten, dass viele weitere Bibliotheken von unserem im Projekt erworbenen Wissen profitieren. Deshalb stellen wir euch in der Toolbox unseren Leitfaden zum Herunterladen zur Verfügung. Damit könnt ihr gleich loslegen, um eigene Veranstaltungen und Aktionen vor Ort durchzuführen. So können wir noch mehr Menschen über das Thema Hassrede und deren negativen Auswirkungen informieren und sie bestärken sich zu engagieren.