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Pädagogischer Umgang mit Verschwörungs­erzählungen

29.04.2021
19:00 - 21:00 Uhr Online

Sie sind in unserem Alltag präsenter denn je: Personen aus der Mitte unserer Gesellschaft propagieren offen antisemitische und rechte Verschwörungserzählungen, die zunehmend zu einem Radikalisierungsmoment hin zu (extrem) rechten Gedankenwelten werden. Von Fachkräften, aber auch von Angehörigen, Arbeitskolleginnen und Freundinnen wird es oft als sehr verunsichernd und belastend erlebt, mit solch kruden „Theorien“ konfrontiert zu werden. Dennoch ist es wichtig, die Anhänger*innen solcher Verschwörungserzählungen nicht allein zu lassen, sondern immer wieder Signale zum Umdenken zu setzen, Zweifel zu säen und pädagogisch adäquat zu reagieren.
Doch was sind die Grundlagen? Wie können solche Verschwörungserzählungen entschlüsselt werden? Wofür stehen sie? Welche Funktion erfüllen sie? Und vor allem: Was können wir tun, wie sehen unsere (professionellen) Handlungsoptionen aus?

Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes #dubisthier – Mit Zivilcourage gegen Hass im Netz. Finanziert durch die Kulturstiftung des Bundes.
Eine Veranstaltung mit Referent*innen des Teams „Kurswechsel – Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit Rechts“.

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